Wer kämpft für euch Hebammen, Andrea Köbke?
Shownotes
Wo stehen wir in Deutschland in der reproduktiven Versorgung? In der neuen wokidoki Podcastfolge fragt Stevie Schmiedel die Hebamme Andre Köbke, Mitglied des Präsidiums des Deutschen Hebammenverbands und Beirätin für den Angestelltenbereich. Sie will wissen: Warum bekommen 20% der deutschen Gebärenden keine Nachsorge-Hebamme? Wieso betrifft dies so oft migrantische Frauen? Wieso hat es seit 2017 keine Tariferhöhungen für euch gegeben? Wo findet der Kampf für Hebammen und reproduktive Rechte statt? Wer unterstützt euch? Welche Probleme ergeben sich aus §218? Warum betrifft der auch Hebammen? Warum ist ein Thema, das alle Mütter und alle Kinder in Deutschland betrifft, medial so wenig präsent? Und letztlich: Was brauchen Hebammen jetzt?
Quellen: Deutscher Hebammenverband: instagram.com/hebammenverband Berichtigung: In der Podcastfolge wurde fälschlicherweise „Studie“ gesagt, es ist ein Diskussionsbeitrag: „Geschlechtergerechte Sprache in der Hebammenarbeit: Wieviel sprachliche Geschlechterneutralität verträgt sich mit dem Schutz der Vulvnerabilität von Müttern und ihren Kindern?“, Prof. Dr. Sabine Striebich und Prof. Dr. Claudia Plappert, Zeitschrift für Hebammenwissenschaft – Journal of Midwifery Science 11/2023
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